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Nicole von Aspern
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Nicht selten werden Behörden und Unternehmen mit Presseanfragen von Journalisten konfrontiert. Dabei geht es meist nicht um die Meldung von Erfolgen oder das Einholen von Expertise, sondern schlichtweg um Gerüchte, Skandale und Verdächtigungen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ob und wie auf eine solche Anfrage reagiert werden kann. Denn während Medien ihren Anspruch auf Auskunft von Behörden und staatlichen Stellen aus den Landespressegesetzen, dem Informationsfreiheitsgesetz oder auch dem Grundgesetz ableiten können, gilt das bei Unternehmen der Privatwirtschaft und Privatpersonen nicht. Daher spielt die Sachverhaltsaufklärung ein wichtige Rolle, um zu wissen, ob und in welchem Umfang man rechtlich zur Auskunft gegenüber den Journalisten verpflichtet ist. Sind auch Sie manchmal unsicher, ob ein Auskunftsersuchen zulässig ist und beantwortet werden muss? Welche Folgen die bereitwillige Auskunft für die Zulässigkeit einer Berichterstattung hat und wie schnell man eigentlich auf den Fragenkatalog reagieren muss? Dann sind Sie in diesem Webinar richtig. Kurz und kompakt erfahren Sie hier, wie Sie mit Fragen und Vorwürfen umgehen sollten und welche rechtlichen Aspekte Kommunikationsverantwortliche bei deren Beantwortung beachten sollten.
Anmerkung: weitere Infos - Direktlink zum Seminar
von 10:00 bis 14:00 Uhr
Termine und Orte
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26.03.2025 | 26.03.2025 | Live Online-Kurs | |||
04.11.2025 | 04.11.2025 | Live Online-Kurs |